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Die 7 Hauptchakren – Deine inneren Welten im echten Leben

Aktualisiert: vor 5 Tagen

Kennst Du dieses Gefühl, wenn Du plötzlich spürst, dass irgendetwas „nicht stimmt“ – aber Du kannst es nicht greifen? Dein Körper rebelliert, Dein Herz zieht sich zusammen oder Deine Gedanken kreisen endlos?


Vielleicht ist das kein Zufall. Vielleicht meldet sich gerade eines Deiner Chakren.

Denn Chakraarbeit ist nicht „da oben“ irgendwo zwischen Räucherstäbchen und Lotuspose.


Chakraarbeit ist tief verkörpert. Sie ist in Deinem Alltag. In Deinen Grenzen. In Deinem Ja. In Deinem Nein. In Deinem Hunger. In Deiner Erschöpfung. In Deinem Lächeln.


Und vielleicht ist genau das der Blick auf Chakren, den wir heute brauchen. Einer, der nichts verklärt – sondern Dich zurückbringt. In Deinen Körper. In Deine Energie. In Deinen Ursprung.



Inhaltsverzeichnis



Was sind Chakren eigentlich?

Chakren sind feinstoffliche Energiezentren in Deinem Körper. Du kannst sie Dir vorstellen, wie unsichtbare „Knotenpunkte“, durch die Deine Lebensenergie – das, was Dich wirklich lebendig macht – fließt.


Jedes Chakra steht dabei für ein bestimmtes Lebensthema: Vertrauen, Fühlen, Selbstbewusstsein, Herzöffnung, Ausdruck, Intuition und Verbindung zum Großen Ganzen. Und wenn ein Chakra blockiert ist oder aus dem Gleichgewicht gerät, spürst Du das – körperlich, emotional oder gedanklich.


Chakrenarbeit bedeutet, wieder in Verbindung zu gehen. Mit Dir. Mit Deinem Körper. Mit dem, was in Dir gehört werden will.



Chakren
Die 7 Hauptchakren

🌱 1. Wurzelchakra – Wie sicher fühlst Du Dich wirklich in dieser Welt?


Das Wurzelchakra ist kein esoterisches Konzept – es ist Dein Ja zum Leben. Es zeigt sich, wenn Du Rechnungen bezahlen musst. Wenn Du plötzlich Existenzangst spürst. Oder wenn Du endlich das Gefühl hast: „Ich bin da. Und ich darf da sein.“


🌀 Frage an Dich: Was gibt Dir wirklich Sicherheit? Und was ist bloß ein Pflaster auf einen alten Schmerz?


Dieses Chakra liegt am Beckenboden, ganz unten an der Wirbelsäule. Es ist tief mit Deiner physischen Existenz verbunden – mit Deinem Körper, Deinem Platz auf der Erde, mit Urvertrauen.


Ein stabiles Wurzelchakra lässt Dich ankommen, in Dir und in Deinem Leben. Wenn es blockiert ist, fühlst Du Dich rastlos, abgeschnitten oder ständig im Überlebensmodus. Vielleicht hast Du das Gefühl, nie wirklich zur Ruhe zu kommen – obwohl Du so erschöpft bist.


🌳 Du darfst atmen. Du darfst landen. Du darfst existieren – ohne etwas zu leisten.



❤️ 2. Sakralchakra – Wie frei ist Dein Fühlen?


Dieses Chakra ist nicht nur für Sexualität zuständig – es ist der Sitz Deiner Kreativität, Deiner emotionalen Tiefe. Wenn Du Dich taub fühlst oder alles „zu viel“ ist, kann hier ein Thema sitzen.


Es lebt in Deinem Becken. In der Art, wie Du Dich bewegst, lachst, genießt, schaffst – oder eben nicht.


💡 Kleiner Impuls: Was wäre, wenn Deine Gefühle heute einfach mal alle da sein dürften – ohne Etikett, ohne Urteil?


Das Sakralchakra liegt etwa eine Handbreit unter dem Bauchnabel. Es ist Dein inneres Wasser – fließend, lebendig, wandelbar. Hier wohnt Deine Fähigkeit, Dich zu spüren. Freude, Lust, Schmerz, Kreativität – alles darf hier sein.


Wenn es blockiert ist, kann sich das durch Scham, Schuldgefühle, sexuelle Unlust oder kreative Leere zeigen. Vielleicht erlaubst Du Dir nur „nützliche“ Gefühle – aber Deine Seele sehnt sich nach der ganzen Farbpalette.


🎨 Deine Gefühle sind kein Fehler. Sie sind Dein Fluss zurück zu Dir.



🔥 3. Solarplexus – Wie sehr darfst Du Du sein?


Hier sitzt die Kraft, mit der Du in Deinem Alltag auftrittst. Sagst Du klar „Nein“ – oder sagst Du leise „Ja“, obwohl Du innerlich schreist?

Dein Bauch spürt es oft, bevor Du es denkst.


Das Solarplexus-Chakra hat so viel mit gesunder Wut, mit gesunder Selbstachtung und mit innerer Klarheit zu tun. Es ist kein Zufall, dass viele Menschen hier Verdauungsprobleme haben.


✨ Spür mal hin: Wo in Deinem Leben hältst Du Dich zurück – weil Du Angst hast, „zu viel“ zu sein?


Es liegt oberhalb Deines Nabels, zwischen Rippen und Brustbein – in der Magengegend. Hier entscheidet sich, wie viel Raum Du einnimmst. Ob Du Dich verteidigst oder einfach bist.


Wenn es geschwächt ist, fühlst Du Dich oft wie ein Fähnchen im Wind – angepasst, aber innerlich leer. Wenn es stark ist, kannst Du klar und liebevoll Grenzen setzen. Du gehst nicht über Dich drüber – und lässt auch niemanden mehr über Dich gehen.


🔥 Deine Energie gehört Dir. Und sie darf laut, weich, stolz und frei sein.



💚 4. Herzchakra – Wo darfst Du weich sein?


Das Herzchakra ist nicht nur das Zentrum für Liebe. Es ist die Brücke zwischen Deinen unteren, erdverbundenen Chakren – und den oberen, geistigen. Es ist der Ort, an dem Deine Menschlichkeit heilen darf.


Und manchmal bedeutet das nicht: Mehr Liebe geben.

Sondern: Aufhören, Liebe zu geben, wenn Du Dich selbst dabei verlierst.


💞 Heute darfst Du Dich fragen: Was braucht Dein Herz – und was hat es zu oft geopfert?


Das Herzchakra liegt in der Mitte Deiner Brust – genau dort, wo Du unwillkürlich die Hand hinlegst, wenn Du traurig oder gerührt bist.

Hier lebt Deine Fähigkeit zu Mitgefühl, Vergebung, Nähe. Aber auch Dein Schutz – denn ein offenes Herz braucht gesunde Grenzen, um wirklich frei lieben zu können.


Wenn es blockiert ist, spürst Du oft innere Kälte, Rückzug oder das Gefühl, nicht mehr lieben zu können. Oder: Du gibst zu viel – und bleibst dabei selbst leer.


🌹 Dein Herz ist nicht nur zum Geben da. Es darf empfangen. Und ganz bei sich sein.



🔵 5. Halschakra – Wo schweigst Du noch?


Dieses Chakra ist so viel mehr als „Kommunikation“. Es ist Ausdruck. Echtheit. Authentizität.

Viele Frauen haben hier ein Thema – weil wir oft gelernt haben, freundlich zu lächeln, wenn wir eigentlich schreien wollten.


👄 Was möchtest Du heute endlich sagen – Dir selbst oder jemand anderem?


Das Halschakra liegt im Bereich des Kehlkopfs. Es ist wie eine Brücke zwischen dem, was Du tief in Dir fühlst, und dem, was Du in die Welt gibst.


Ein blockiertes Halschakra zeigt sich in Schluckbeschwerden, Halsschmerzen, Heiserkeit – aber auch in zögerlichem Ausdruck, Angst vor Bewertung oder dem Gefühl, „keine Worte zu haben“.


Wenn es frei fließt, sprichst Du klar, wahrhaftig – und liebevoll. Du redest nicht mehr drumherum. Und Du musst auch nicht mehr schreien, um gehört zu werden.


🗣 Deine Wahrheit darf leise sein – aber sie will gesprochen werden.



👁️ 6. Stirnchakra – Wie klar ist Dein Blick auf Dich selbst?


Hier wohnt Deine Intuition. Deine innere Stimme. Aber auch Deine Fähigkeit, Muster zu erkennen – bei anderen, vor allem aber: bei Dir.


Und weißt Du, was oft unterschätzt wird? Das Stirnchakra braucht Ruhe. Es braucht Leere. Kein Dauerinput. Keine neuen Tools. Keine Selbstoptimierung.


🌙 Wann hattest Du zuletzt Zeit für Dich – ohne Plan, ohne Ziel, ohne Bildschirm?


Dieses Chakra liegt zwischen Deinen Augenbrauen – und wird auch „Drittes Auge“ genannt. Es schenkt Dir den inneren Blick: auf Dich, auf andere, auf das große Ganze.


Wenn es blockiert ist, bist Du oft in Gedankenschleifen gefangen. Oder Du spürst gar nichts mehr, obwohl Du es so sehr versuchst. Ein klares Stirnchakra zeigt sich durch feine Ahnungen, tiefe Einsichten – und eine stille, warme Klarheit.


👁 Du musst nicht alles wissen. Aber Du darfst fühlen, was wahr ist.



👑 7. Kronenchakra – Wo endet Dein Wissen & beginnt Dein Vertrauen?


Das Kronenchakra ist kein Ziel. Kein Zustand, den Du erreichen musst.

Es ist eine Erlaubnis. Eine Einladung. Eine leise Öffnung für etwas Größeres, das Dich liebt – einfach, weil Du bist.


🤍 Heute darfst Du atmen. Und Dich erinnern: Du bist nicht allein. Du bist verbunden.


Es liegt am höchsten Punkt Deines Kopfes – wie eine kleine Öffnung zum Himmel.

Hier geht es nicht um „mehr Spiritualität“. Sondern um Verbindung. Zu Deiner Seele. Zum Leben. Zum Universum. Oder einfach: zur stillen Kraft, die Dich trägt.


Wenn es blockiert ist, fühlst Du Dich getrennt, orientierungslos, leer. Wenn es offen ist, spürst Du – nicht ständig, aber immer wieder – einen tiefen inneren Frieden.


🌌 Du bist Teil von etwas Größerem. Und dieses Etwas lebt auch in Dir.



Fazit: Deine Chakren sind wie innere Kompassnadeln


Vielleicht hast Du beim Lesen gespürt, dass in Dir viel mehr mitschwingt als nur Gedanken und To-do-Listen. Deine Chakren sind wie stille Wegweiser. Sie zeigen Dir, wo Du aus dem Gleichgewicht geraten bist – nicht, um Dich zu kritisieren, sondern um Dich liebevoll zurück zu Dir zu führen.


Jedes Chakra ist ein inneres Zuhause. Ein Raum, in dem Du Dich erinnern darfst:


🌿 Ich bin sicher.

🔥 Ich bin lebendig.

☀️ Ich bin kraftvoll.

💚 Ich bin liebenswert.

🗣 Ich darf mich ausdrücken.

🌙 Ich weiß mehr, als ich denke.

💫 Ich bin verbunden.


Und vielleicht beginnt genau hier Deine Reise –nicht zu einem besseren Ich, sondern zu einem ehrlicheren, lebendigeren, strahlenderen Du.


Wenn Du das Gefühl hast, dass in einem Chakra gerade besonders viel los ist, oder Du spürst, dass etwas in Dir blockiert ist – dann ist Reiki eine wundervolle Möglichkeit, Dich wieder mit Deiner inneren Ordnung zu verbinden.


Denn Reiki arbeitet nicht am Symptom. Es erinnert Dein Energiesystem an seine natürliche Harmonie.


In meinen Reiki-Sessions geht es nicht darum, „etwas wegzumachen“. Es geht darum, dass Du Dich erinnerst, wie sich Frieden in Dir anfühlt.


💌 Wenn Du Lust hast, eine solche Reise zu machen, dann melde Dich gern bei mir. Ich arbeite intuitiv, tiefgehend und immer mit dem, was gerade wirklich gesehen werden möchte.

👉🏻 Hier geht’s zur Reiki-Begleitung mit mir. Oder schreib mir ganz persönlich – ich freue mich auf Dich.

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